Samstag, 9. Juli 2011

Die (Sammel)-Leidenschaft, die Leiden schafft...

Mein "großer" Schack
Ist das eigentlich normal? Muss man als Musiker wirklich Equipment sammeln, als gäbe es kein Morgen? Hört das jemals auf? Und warum ist es so schwer, sich davon zu trennen?


Im Moment habe ich in meinem Besitz:
  • Marlin Slammer Precission-Bass-Kopie (mein erster Bass, liegt im Koffer im Proberaum)
  • Harley Benton Beatbass (mein Reisebass)
  • Harley Benton HBB 35 FL NT (für meine Zeit mit Greenhouse)
  • Schack Basic IV (mein ursprünglicher Hauptbass)
  • Schack Basic V (mein aktueller Hauptbass, der vorige mit 5 Saiten und durch einen zweiten Pickup gepimpt)
  • ESP Telecaster Kopie (ich wollte eine E-Gitarre, Ex-Mitmusiker Thorsten hat sie mir verkauft)
  • Ibanez V72ECE-BK (ich wollte umbedingt eine Akkustik-Klampfe - ein Kindergeburtstag hat mir den Kauf ermöglicht)
  • komplettes Ibanez Promethean Mini-Stack, bestehend aus 1x10 Combo und 1x10 Box
  • Ensoniq KS-32
Außerdem hatte ich in meinem Besitz:
  • einen 5-saitiven Vester E-Bass
  • einen Fender Studio Bass Combo (was man in den frühen 80ern so Combo nannte - Komode mit 15 Zoll Speaker und 200 Watt Vollröhrenpower wäre treffender)
  • einen Hartke Kickback (als es den Verstärker noch mit nur 12-Zoll Speaker gab)
  • einen Laney Richter Richter 210 Basscombo
  • eine Hartke TP210 Box
Von letzteren habe ich mich schweren Herzens irgendwann getrennt. Die anderen (zumindest die Bässe und Gitarren) würde ich am liebsten alle an der Wand aufhängen um sie zu präsentieren. Aber leider habe ich nicht genug Wand dafür. Und die Koffer und Taschen müssen ja auch noch untergebracht werden.
Also hängen im Moment die Ibanez und der "kleine" Schack an der Wand, während der "große" Schack bei mir in Hannover weilt...