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| Redhouse in Pasing 2006 |
Was war an diesem Gig bemerkenswert?
- Zum ersten Mal hat die Pasinger Fabrik für das Fest die "Chinesische Pagoden"-Bühne aufgebaut. Diese war groß, stabil und wetterfest. Sie hatte nur eine ganze Menge Säulen im Weg stehen.
- Der Aufbau mit Hilfe der Kollegen von der Pasinger Fabrik hat jedes Mal besser und reibungsloser funktioniert. Man fühlt sich schon ein wenig wie ein Rockstar, wenn man nur noch sagen muss: Diesen Monitor bitte hierher.
- Trotz der relativ kurzen Spielzeit wollten wir auch in Pasing unsere kleine Country-Show abziehen. Wir haben also im Country-Schwuchtel Gehabe mit Akkustik-Gitarren ein Mini-Set gespielt, allerdings (auf Grund der fortgeschrittenen Stunde dann ohne Umbau, d.h. gleich mit E-Schagzeug und Keyboard anstelle Cocktail-Stehset und Quetsche).
- Ich habe (zum ersten Mal in meinem Leben) zwei Bässe auf einem Gig dabei gehabt und auch gespielt. Für die Country-Schwuchtel-Geschichten habe ich meinen schon beschriebenen BeatBass genommen, die folgenden Rock-Nummern wie immer mit meinem Schack Basic, damals natürlich noch dem 4-Saiter.
- Redhouse hat zu dieser Zeit - weil Jürgen, unser Sänger, schon nur noch punktell wegen eines Jobs in Frankfurt zur Verfügung stand - mit sängerischen Alternativen experimentiert. Diesen (und einen weiteren Gig) hat Sabrina mitgestaltet; leider im Endeffekt nicht umbedingt die sängerische Erleuchtung. Als Leadsängerin auf Dauer wäre sie leider nicht geeignet gewesen.
